Dr. med. Hannes Nordmeyer, Leiter der Abteilung für interventionelle Radiologie und Neuroradiologie
Facharzt für Radiologie und Neuroradiologie
Im Neurozentrum bietet ein Team aus Neurologen, Neurochirurgen und interventionellen Neuroradiologen neben neuesten diagnostischen Methoden alle modernen operativ neurochirurgischen und minimalinvasiv neuroradiologischen katheterbasierten Verfahren an.
Mit mehr als 500 neuroradiologischen Eingriffen/Jahr an den hirnversorgenden Gefäßen gehört das Neurozentrum zu den größten Versorgern in der Region.
Im Neurozentrum Solingen behandelt Herr Dr. Nordmeyer mit seinem Team Schlaganfallpatienten sowie Patienten mit Gefäßerkrankungen im Gehirn z.B. bei Hirnarterien-Aneurysmen sehr zeitnah und fürsorglich.
Dr. med. Hannes Nordmeyer, Leiter der Abteilung für interventionelle Radiologie und Neuroradiologie
Facharzt für Radiologie und Neuroradiologie
Dr. med. Stephanie Neuhaus, Fachärztin für Radiologie und Neuroradiologie
Dr. med. Timo Phung, Facharzt für Radiologie und Neuroradiologie
Yves Leonard Voss, Facharzt für Radiologie
Anja König:
Tel: 0212 2489-2210
E-Mail: neuroradiologie@radprax.de
Fax: 0202 2489-2209
Achtung: Im Notfall wählen Sie bitte die "112"!
Postanschrift:
radprax MVZ Nordrhein GmbH
Abteilung für interventionelle Neuroradiologie
An der St. Lukas-Klinik
Schwanenstraße 136
42697 Solingen
Hirnarterienaneurysmen gehören zu den häufigsten Veränderungen der Blutgefäße des Gehirns und werden schon bei jungen Menschen diagnostiziert.
Kommt es zu einer Blutung aus einem Aneurysma, so besteht eine bedrohliche Notfallsituation.
Umso wichtiger ist es, den richtigen therapeutischen Weg für unsere Patientinnen zu finden, bei denen ein Aneurysma zufällig entdeckt wurde.
Hier bieten wir im Rahmen unserer neurovaskulären Sprechstunde umfangreiche Informationen. Bedarf ein Aneurysma der Behandlung, so führen wir für Sie die weitere Diagnostik und Therapie durch. Mit unseren Kooperationspartnern wird in regelmäßigen interdisziplinären Konferenzen die optimale Strategie für Sie gefunden.
Eine der Hauptursachen des sogenannten Hirninfarktes, auch Schlaganfall genannt, sind Verengungen der Hirnarterien.
Diese können zu einer verminderten Hirndurchblutung oder durch Gerinnselbildung zu vollständigen Verschlüssen wichtiger Gefäße führen. Hier besteht mit modernsten Materialien die Möglichkeit, neben den großen Gefäßen wie der Halsschlagader auch kleine Arterien im inneren des Schädels präzise zu weiten und mit Mikro-Stents dauerhaft offen zu halten.
So kann das Risiko eines Schlaganfalls bereits früh minimiert werden.
Nicht immer ist der Tinnitus eine unbehandelbare Erkrankung.
Handelt es sich um an- und abschwellende Ohrgeräusche, die zischen oder rauschen und mit der Frequenz des Herzschlags mitgehen, so liegt häufig eine krankhafte Veränderung von Arterien oder Venen im Schädelinneren zugrunde.
Nach gezielter Diagnostik kann hier der Verschluss einer Kurzschlussverbindung zwischen Arterien und Venen (Arterio-venöse Fistel) oder die Beseitigung einer Venenverengung (Sinus-Stenose) sofortige Abhilfe schaffen.
Pulsatiles Ohrgeräusch: Transarterielle Embolisation bringt Erlösung (Quelle: healthcare-in-europe.com, 6.10.2021)
Filigran und ausgeklügelt - der Werkzeugkasten gegen die Hirnblutung (Quelle: healthcare-in-europe.com, 15.12.2020)
Glomustumor: Meist gutartig, aber nicht immer ungefährlich (Quelle: healthcare-in-europe.com, 10.11.2018)