Radiologie und Nuklearmedizin

Radiologie

Die Radiologie beschäftigt sich mit der medizinischen Bildgebung zu diagnostischen, therapeutischen und wissenschaftlichen Zwecken.

Traditionell werden in der Radiologie Röntgenstrahlen (ionisierende Strahlung) verwendet. Dabei unterscheidet man zwischen radiographischen Verfahren (auch als „konventionelles Röntgen“ bezeichnet) und den Schnittbildverfahren (Computertomographie, CT).

Aber auch andere bildgebende Verfahren wie der Ultraschall  (Sonographie) und die Magnetresonanztomographie (MRT) werden der Radiologie zugeordnet, obwohl hier keine Röntgenstrahlen zum Einsatz kommen.

Magnetresonanztomographie

Computertomographie

Röntgen

Mammographie

Ultraschall

Biopsie (MRT-gesteuert)

 

Nuklearmedizin

Die Nuklearmedizin ist ein eigenständiges medizinisches Fachgebiet, bei dem schwach radioaktive Substanzen zum Einsatz kommen. Diese dienen dazu, Stoffwechselvorgänge im Körper sichtbar zu machen und so wichtige Erkenntnisse über die Funktionsweisen von Organen zu gewinnen. Diese funktionelle Informationen werden beispielsweise genutzt, um Enztündungsherde oder Tumore auszuspüren.

Die schwach radioaktiven Stoffe, die bei der nuklearmedizinischen Untersuchung genutzt werden, haben in der Regel bis auf eine geringe Strahlenbelastung keine Nebenwirkungen. Allergien treten so gut wie nie auf. Sie können daher nach der Untersuchung ohne Bedenken Auto fahren oder in der Regel zur Arbeit gehen (Ausnahme: Arbeit mit Schwangeren und mit Kindern am Untersuchungstag).

Szintigraphie

Schilddrüsen-Diagnostik   
 

CT- gesteuerte Schmerztherapie

Die mittels CT durchgeführte Schmerztherapie ist eine anerkannte Methode, von der Wirbelsäule ausgehende akute oder chronische Schmerzen zu behandeln. Es werden gezielt schmerzlindernde Medikamente an den Ort der Schmerzentstehung gespritzt.

Schmerztherapie

Röntgen, MRT, CT: Welche ist für mich die beste Untersuchung?

Generell gilt: Ihr Arzt wird Ihnen diejenige Untersuchung verordnen, die er in Ihrer speziellen Situation für passend hält.
Ein paar wichtige Hintergrundinformationen erläutert Frau Dr. med. Inga Cruse hier: 

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